«DIE VERTRAUEN-TRILOGIE»


Synopsis «Wie alles begann» (Prequel)

Jugendliche spielen auf dem Vorplatz des Jugendzentrums. Plötzlich: ein Knall, eine Explosion und das Aufheulen der Alarmsirene. Rasch besammelt die verantwortliche Jugendarbeiterin eine Gruppe und bezieht in der Zivilschutzanlage Unterkunft. Als sie abends mit einem zweiten Teil der Gruppe zurückkehrt, ist sie nicht wieder zu erkennen ...

Synopsis «Im Schatten des Vertrauens» (Hauptfilm)

Vier Jahre später: Es ist eine Welt ohne Erwachsene. Eine Gruppe von Jugendlichen lebt alleine in den Räumen einer Zivilschutzanlage. Die Jugendlichen haben ein soziales System entwickelt und bilden sich gegenseitig weiter. Im «Vertrauen» haben sie eine Religion gefunden, die sie zusammenhält. Doch von draussen dringt der «Schatten» ein, der kritische Seelen zu verschlingen droht.

Synopsis «Zurück ins Vertrauen» (Sequel)

Ein Jahr nach der Flucht zeigen die eingebauten Kameras, wie einige der geflohenen Jugendlichen in die Zivilschutzanlage zurückkehren. Sie wollen dem Geheimnis des «Vertrauens» auf die Spur kommen und machen sich ein Video davon. Doch offensichtlich ist noch jemand anderes in der Zivilschutzanlage.

Produktion

Ein Film der Jugendwoche Lyss 2011 und 2012
Genre: Mysterythriller/Gruselthriller
Englischer Titel: «Faith under the shadow» (Hauptfilm)
Uraufführung: Hauptteil: 2012, Trilogie: 2013
Dauer Hauptteil: 16 Min., Trilogie: 27 Min.
Sprache: Schweizerdeutsch (Untertitel Hauptfilm in Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch, Russisch und Tschechisch)
Leitung Schauspiel: Claudia Progin (Hauptfilm)
Ausbildung Kamera: Andy Schniepp (Hauptfilm)
Musik-Co-Entwicklung, Titelsong «Das Schreckmüntscheli» und Sound-Effekte: Laurent Vigny
Produktion: Michael Graber
Inszenierung, Schnitt & Co-Musik: Filippo Lubiato

Mit: Michelle Chapuis (Silberkugel), Krunoslav Vuckovic (Redaktor), Rafael Bischof (Techniker), Cindy Schmid (Lehrerin), Livia Kälin (Tina), Vivienne Wälti (Tinas Freundin) und viele andere.

Making Of

Besonderes

Zu den im «Making Of» aufgezählten Preisen hat sich der Titel «Best Sci-Fi/Horror» am AMPS-Film-Festival aus den USA gesellt (>Details).


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